Präsident Donald Trump insinuierte, dass die Verhandlungen mit dem Iran bezüglich dessen Nuklearprogramms substanzielle Konvergenzen zeitigten und avisierte eine mögliche Bekanntmachung innerhalb der nächsten 48 Stunden.

Trumps unerschütterlicher Optimismus kontrastiert diametral mit der zurückhaltenden Einschätzung des omanischen Unterhändlers, welcher den Ertrag der jüngsten, fünften Verhandlungsrunde in Rom als zwar inkrementell, jedoch keineswegs definitv bezeichnete.

Ungeachtet dessen unterstrich Trump die substanziellen Errungenschaften, die im Zuge der am Wochenende geführten Konsultationen verzeichnet wurden.

Die in der omanischen Botschaft zu Rom geführten Verhandlungen involvierten seitens der Vereinigten Staaten Nahostgesandten Steve Witkoff sowie Michael Anton, seines Zeichens Leiter der Politischen Planung im Außenministerium.

Die Verhandlungen fokussieren sich primär auf die Restriktion des iranischen Nuklearprogramms, wofür die Vereinigten Staaten im Gegenzug bereit wären, einen Teil der gegen den Iran verhängten ökonomischen Restriktionen aufzuheben.