May 9th, 2025
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Google hat am Dienstag die Einführung der Gemini 2.5 Pro Preview (I/O-Edition) bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um eine optimierte Variante ihres führenden KI-Modells Gemini 2.5 Pro, das nach Angaben des Unternehmens eine Vielzahl gängiger Benchmark-Tests übertrifft.
Die Gemini 2.5 Pro Preview, auch I/O-Edition genannt, kann jetzt über die Gemini API und die Plattformen Vertex AI und AI Studio von Google genutzt werden. Der Preis ist der gleiche wie beim früheren Gemini 2.5 Pro Modell, das jetzt durch diese neue Version ersetzt wird. Außerdem ist diese Version in Googles Gemini Chatbot-App für das Web und Handys eingebaut.
Das Modell wird vor Googles jährlicher I/O-Entwicklerkonferenz veröffentlicht. Daher kommt der Name "I/O-Edition". Auf der Konferenz wird Google wahrscheinlich viele andere Modelle, KI-Tools und Plattformen zeigen. Das Unternehmen kämpft stark um Aufmerksamkeit und Marktanteile im Wettbewerb um KI. Konkurrenten wie OpenAI und xAI werden bald Modelle herausbringen, die sehr leistungsfähig sein sollen.
Laut Google kann die Gemini 2.5 Pro Preview (I/O-Edition) jetzt viel besser programmieren und interaktive Webanwendungen erstellen. Das Modell ist auch besser bei Aufgaben wie Code-Transformation – das bedeutet, Code zu ändern, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen – und Codebearbeitung.
In einem Blogbeitrag hebt Google hervor, dass die Gemini 2.5 Pro Preview (I/O-Edition) die Spitzenposition im WebDev Arena Leaderboard belegt, einem Benchmark, der die Fähigkeit eines Modells zur Erstellung ästhetisch ansprechender und funktionaler Webanwendungen evaluiert. Darüber hinaus erzielt die Gemini 2.5 Pro Preview (I/O-Edition) eine herausragende Leistung im Bereich des Videoverständnisses und erreicht auf dem etablierten Benchmark VideoMME einen Score von 84,8%.
Für Entwickler, die schon Gemini 2.5 Pro nutzen, wird diese neue Version nicht nur die Leistung beim Programmieren verbessern, sondern auch wichtiges Feedback von Entwicklern einbeziehen. Dazu gehören zum Beispiel weniger Fehler bei Funktionsaufrufen und eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Funktionsaufrufe ausgelöst werden", schrieb Google in seinem Blogbeitrag. "Das Modell hat standardmäßig ein gutes Gefühl für schönes Webdesign und bleibt dabei trotzdem kontrollierbar.
May 9th, 2025
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