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The US and China reach an accord on a framework to resolve the trade dispute.

The US and China reach an accord on a framework to resolve the trade dispute.

C2🇩🇪 Deutsch🇺🇸 English

June 11th, 2025

The US and China reach an accord on a framework to resolve the trade dispute.

C2
Please note: This article has been simplified for language learning purposes. Some context and nuance from the original text may have been modified or removed.

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🇩🇪 Deutsch

Nachdem eine Eskalation verschiedener Disputationen die bilateralen Handelsgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und China zu torpedieren drohte, konsentierten hochrangige Emissäre beider Nationen auf ein Gerüst zur Revitalisierung dieser Verhandlungen, wie unisono verlautbart wurde.

Die Verlautbarung kulminierte in den finalen Zügen zweitägiger Konsultationen in der britischen Metropole, welche sich am späten Dienstag ihrem Abschluss entgegenneigten.

Die Zusammenkünfte schienen primär dem Ziel gewidmet, einen Modus vivendi im eskalierenden Konflikt um den Export von Mineralien und Technologien zu entwickeln, welcher das brüchige, erst im Vormonat in Genf geschlossene Handelsabkommen zu unterminieren drohte; inwieweit dabei auch die fundamentaleren Divergenzen bezüglich des substanziellen chinesischen Handelsbilanzüberschusses gegenüber den Vereinigten Staaten einer Lösung nähergebracht wurden, entzieht sich derweil unserer Kenntnis.

"Nachdem die Kontamination durch Negativität eliminiert worden war, eröffnete sich nunmehr das Feld für weiteres Fortschreiten", konstatierte US-Handelsminister Howard Lutnick im Anschluss an die Verhandlungen gegenüber der versammelten Presse.

Die asiatischen Aktienmärkte antizipierten am Mittwoch einen signifikanten Aufwärtstrend, unmittelbar nachdem die Details der Übereinkunft publik wurden und somit eine positive Marktreaktion auslösten.

Die Gespräche waren die unmittelbare Konsequenz eines vorangegangenen Telefonats zwischen Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in der vergangenen Woche, welches dem Zweck diente, die angespannte Situation zu deeskalieren.

Laut Verlautbarungen der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua konstatierte Vizeminister Li Chenggang, zugleich Chinas internationaler Handelsbeauftragter, dass zwischen beiden Parteien ein grundsätzliches Übereinkommen bezüglich eines Rahmens zur Operationalisierung des im Telefonat sowie bei den Konsultationen in Genf erreichten Konsenses erzielt wurde.

Umfassendere Auskünfte, namentlich bezüglich der Konzeption einer potenziellen nächsten Verhandlungsrunde, waren zum fraglichen Zeitpunkt noch nicht zugänglich.

Im Rahmen der von Vizepremier He Lifeng angeführten Delegation residierten Li und Wang Wentao, der chinesische Handelsminister, um im altehrwürdigen Lancaster House, einem in unmittelbarer Nähe des Buckingham Palace gelegenen, zweihundertjährigen Herrenhaus, mit Lutnick, Finanzminister Scott Bessent sowie Handelsbeauftragtem Jamieson Greer zu konferieren.

Wendy Cutler, eine ehemalige US-Chefhandelsbeauftragte, konstatierte, dass die Kontroversen bereits ein Drittel der zur Verfügung stehenden Eskalationsklausel von neunzig Tagen, welche den Kontrahenten zur Ausräumung ihrer Diskrepanzen eingeräumt wurde, obsolet gemacht hätten.

In Genf einigten sie sich auf eine Moratorium von 90 Tagen für den Großteil der Strafzölle jenseits der 100-Prozent-Marke, welche sie im Zuge eines eskalierenden Handelsdisputs, der Konjunkturängste schürte, gegenseitig verhängt hatten; parallel dazu revidierte die Weltbank am Dienstag ihre Prognosen für das US-amerikanische und globale Wirtschaftswachstum nach unten und begründete dies mit der Zunahme handelspolitischer Hemmnisse.

Cutler, mittlerweile Vizepräsidentin des Asia Society Policy Institute, konstatierte, dass die USA und China cruciale Zeit versäumt haben, ihre Genfer Übereinkünfte zu reetablieren, und mahnte an, dass nunmehr lediglich sechzig Tage verbleiben, um die inkriminierten Problemfelder, inklusive unlauterer Handelspraktiken, Überkapazitäten, Transshipment und Fentanyl, einer Lösung zuzuführen.

Im Nachgang zu den Genfer Verhandlungen eskalierte der Disput zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China in eine Schärfe rhetorischer Auseinandersetzungen über zukunftsweisende Halbleitertechnologien, die als essenzieller Motor für Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz fungieren, die restriktive Visapolitik gegenüber chinesischen Studierenden an US-amerikanischen Hochschulen sowie die strategische Bedeutung von Seltenen Erden, deren Verfügbarkeit eine conditio sine qua non für Automobilproduzenten und weitere Schlüsselindustrien darstellt.

China, als global dominierender Förderer seltener Erden, hat in Aussicht gestellt, die Genehmigung von Exportlizenzen für diese kritischen Rohstoffe zu akzelerieren, parallel zu Pekings Bestreben, dass die Vereinigten Staaten im Gegenzug ihre restriktiven Maßnahmen bezüglich des Zugangs chinesischer Unternehmen zu Spitzentechnologien für die Halbleiterfertigung der nächsten Generation aufheben.

Lutnick präzisierte, dass die Lösung der Problematik seltener Erden einen integralen Bestandteil des vereinbarten Rahmens darstelle und die USA als Reperkussion ergriffene Maßnahmen zurücknehmen würden, wobei er indes keine Spezifizierung hinsichtlich der Art dieser Maßnahmen vornahm.

"Er antizipierte, dass mit der Billigung der Lizenzen unweigerlich die Aufhebung unserer Exportrestriktionen einhergehen würde."

Cutler konstatierte, es stelle einen Präzedenzfall dar, dass die USA ihre Exportkontrollbestimmungen zum Gegenstand von Verhandlungen machten, wobei sie diese als ein seit fast zwei Dekaden von China ventiliertes Stein des Anstoßes bezeichnete.

"Dies ebnete den Weg für China, mit Nachdruck zu fordern, dass Exportkontrollen fortan integraler Bestandteil jeglicher Verhandlungspunkte sein müssen", konstatierte sie.

Am Dienstag bestätigte ein Bundesberufungsgericht in Washington die Gültigkeit der von der Trump-Administration initiierten und global ausgeweiteten Zölle, womit die Regierung diese weiterhin erheben darf, während sie gleichzeitig Rechtsmittel gegen eine gegenteilige Entscheidung bezüglich der zugrundeliegenden Handelspolitik einlegt.

Trump äußerte im Vorfeld den Wunsch, China, als globalen Primus in der Fertigung, für US-amerikanische Produkte zu erschließen, wobei er sich explizit auf die Hebung des Handels mit den Vereinigten Staaten fokussierte.

"Sollten wir China nicht für uns gewinnen, verspielen wir unter Umständen unsere gesamte Strategie", konstatierte Trump im Oval Office, wobei er jedoch umgehend präzisierte: "Unser erklärtes Ziel ist und bleibt es, China in unsere geopolitischen und ökonomischen Kalkulationen zu integrieren."

June 11th, 2025

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