Im Kontext eines gewalttätigen Angriffs auf eine pro-israelische Geiselbefreiungsveranstaltung in Boulder, Colorado, wurde Mohamed Sabry Soliman inhaftiert, dem zur Last gelegt wird, unter Ausrufungen wie "Free Palestine" einen selbstkonstruierten Brandwerfer gegen die Versammlung eingesetzt und dadurch acht Verletzte verursacht zu haben.

Das FBI untersucht den Vorfall als mutmaßlichen Terrorakt, der sich inmitten eskalierender geopolitischer Spannungen, insbesondere im Kontext des andauernden Israel-Hamas-Konflikts und zeitgleich mit dem jüdischen Schawuot-Fest ereignete; Israels Premierminister Benjamin Netanjahu verurteilte den Angriff als "perfiden Terroranschlag", sprach den Opfern sein Beileid aus, während die New Yorker Polizei daraufhin ihre Präsenz an religiösen Stätten als präventive Maßnahme verstärkte.