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NCAA Settlement Plan: Revision to the Benefit of Displaced Roster Athletes

NCAA Settlement Plan: Revision to the Benefit of Displaced Roster Athletes

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May 9th, 2025

NCAA Settlement Plan: Revision to the Benefit of Displaced Roster Athletes

C2
Please note: This article has been simplified for language learning purposes. Some context and nuance from the original text may have been modified or removed.

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Die Kautelen des 2,8 Milliarden US-Dollar umfassenden NCAA-Vergleichs bearbeitenden Juristen unterbreiteten am Mittwoch den Vorschlag einer weitreichenden Novellierung der Kaderbegrenzungen und räumten Athleten, die ihre Plätze eingebüßt haben, die Möglichkeit ein, zu disputieren, ohne die neuen Deckenwerte zu touchieren, vorausgesetzt, ihre Spielberechtigung perenniert.

Auf gerichtliches Gebot hin, einen revidierten Plan zu disseminieren, unterbreiteten die Rechtsvertreter Schriftsätze, denen zufolge die Lehranstalten Verzeichnisse aller Spieler kompilieren müssten, die sie in Antizipation der gerichtlichen Billigung des Vergleichs ihrer Stellung enthoben hatten – ein Kollektiv, das zweifellos Hunderte, wenn nicht gar weit mehr, umfassen könnte.

Jene, die in der neu verfassten rechtlichen Einkleidung als "Designated Student-Athletes" tituliert werden, sehen sich der Option gegenüber, Einladungen zur kompetitiven Erringung eines Kaderplatzes zu empfangen – obschon ohne jedwede Assuranz eines Erfolges – oder auch die Migration zu anderen Bildungsinstitutionen zu vollziehen.

Sofern ihre Reintegration erfolgt, werden diese Athleten nicht in die neuen Kaderbeschränkungen eingerechnet, die im Rahmen des Konzepts, das im vergangenen Herbst vorgestellt und von US-Bezirksrichterin Claudia Wilken im Oktober desselben Jahres vorläufig mandatiert wurde, implementiert werden.

Der Vorschlag wäre ebenfalls von Vorteil für High-School-Rekrutierungen, denen ursprünglich Zusagen gemacht, die jedoch in der Folge widerrufen wurden, und würde seine Geltung behalten, solange diese Athleten die Spielberechtigung auf College-Ebene besitzen.

Die Komplementierung der von Wilken ratifizierten prägnanten Konturen des Vergleichs, welche die Autorisierung jeder akademischen Institution einschließen, jährlich bis zu 20,5 Millionen USDollars ihren Athleten dezidiert zukommen zu lassen, sowie die Allokation von über 2,7 Milliarden USDollars als Kompensation für Athleten, die geltend machten, die NCAA und die fünf dominanten Konferenzen hätten ihre inhärente Fähigkeit, Einkünfte aus Namens-, Bild- und Ähnlichkeitsrechten zu generieren, widerrechtlich inhibiert, ist bereits im Gange.

Der jüngste Vorschlag markierte den Abschluss einer zweiwöchigen, fieberhaften Betriebsamkeit, die einsetzte, nachdem Wilken, unter Verweis auf die Unzulässigkeit der im vorliegenden Entwurf skizzierten Kaderbeschränkungen, die Rechtsvertreter beider Parteien zur Wiederaufnahme der Konsultationen aufgefordert hatte.

Das Vorhaben intendiert den Sukzessionswechsel der Stipendienobergrenzen (Exempla gratia 85 für Football und 9,9 für Herren-Wrestling) durch Kontingentrestriktionen (105 für Football, 30 für Wrestling). Eine Bildungseinrichtung kann a fortiori jedem Akteur im Kollektiv ein Stipendium offerieren; dies ist jedoch mit monetären Implikationen assoziiert, und die Mehrzahl der Prognosen antizipiert die Exklusion von Walk-Ons oder partiarischen Stipendiaten.

Wilken äußerte unzweideutige Anteilnahme mit den Hunderten von Athleten, deren Kaderpositionen im Zuge der schulischen Vorbereitungen zur Implementierung der Paritätsbedingungen obsolet wurden; rund ein Dutzend von ihnen legten am 7. April während einer Anhörung Zeugnis von ihren Erlebnissen ab.

Wilken insistierte gegenüber den Rechtsvertretern auf eine Überarbeitung des Passus im Abkommen, ungeachtet der initialen Ablehnung seitens der NCAA, die argumentierte, dass die Revokation bereits vollzogener Kaderbewegungen – selbst unter Einbeziehung der von Wilken eingebrachten Suggestion einer "Festschreibung" der aktuellen Spielerkorps – eine zusätzliche Komplexität in einem ohnehin schon turbulenten Prozedere erzeugen würde, und drohte, die Implementierung des Gesamtkonzepts zu kompromittieren, sofern seiner Forderung nicht nachgekommen werde.

Die Rechtsbeistände der Kläger legten dar, dass sie Wilken sogar noch eine Nasenlänge voraus seien, indem sie den Bildungseinrichtungen nicht nur die Option unterbreiteten, entlassene Sportler zu reintegrieren, ohne dass diese zulasten ihres Etats anrechenbar würden, sondern auch die Klausel für eine neugegründete Institution in das Exposee inkorporierten.

"Die Kläger vertraten die Auffassung, die vorgenommenen Kompromissänderungen überschritten die vom Gericht stringent eingeforderten protektiven Vorkehrungen," verlautete aus ihrer Prozessakte.

Die juristische Auswertung durch die Anwälte ergab, dass keine apodiktische Gewähr für die Reintegration der Athleten in ihre Kaderpositionen bestehe.

Während die Beklagten darauf beharrten, dass die Modifikationen des Kompromisses honorieren, dass partikuläre Schulen nebst ihren sportlichen Sektionen das Dispositionsrecht präservieren, autonomen Ermessensentscheiden zu treffen, welche Athleten in ihren Aufgeboten figuriert sind – ein Sachverhalt, der perennierend obwaltete; und der unverändert bleibt, ungeachtet des Bestehens von Aufgebotslimitierungen – , so formulierten sie. "Die Novellierungen des Kompromisses gewährleisten, dass Klassenmitglieder, welche infolge der rezenten Aufgebotslimitierungen ihre Aufgebotspositionen einbüßten oder einzubüßen drohen, respektive in Aussicht gestellte Aufgebotspositionen, sich in der identischen Lage wiederfinden, in der sie sich befunden hätten, sofern keinerlei Aufgebotslimitierungen existent gewesen wären, was impliziert, dass die Aufgebotslimitierungen für diese nicht einschlägig sind."

Die Prognose impliziert, die Richterin werde den Widersachern des Vorhabens ein überschaubares Zeitfenster zur Einreichung überarbeiteter Einwände vor ihrer letztinstanzlichen Entscheidung zugestehen. Anfang dieser Woche antizipierte Steve Berman, Ko-Leitender Anwalt der Prozessführer, die Gegner des Plans würden dem neuen Vorschlag keine Zustimmung gewähren.

Angesichts des nahenden Stichtags am 1. Juli, an dem die Konditionen des Vergleichs eigentlich hätten greifen sollen und dem alsbald der Trainingsauftakt im American Football folgt, geraten die NCAA und ihre 1.200 Mitgliedsinstitutionen, die über eine halbe Million studentische Athleten in diversen Disziplinen umfassen, zunehmend unter Zeitdruck.

May 9th, 2025

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