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Asian stocks mixed: Trade optimism fades

Asian stocks mixed: Trade optimism fades

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May 15th, 2025

Asian stocks mixed: Trade optimism fades

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Please note: This article has been simplified for language learning purposes. Some context and nuance from the original text may have been modified or removed.

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Am Dienstag waren die asiatischen Aktien nicht einheitlich. Die erste Begeisterung über die 90-tägige Pause im Handelskrieg zwischen den USA und China wurde weniger. Experten sagten, dass sich die Politik von Präsident Donald Trump schnell ändern könnte.

Die USA und China haben gesagt, dass sie die Steuern auf Waren stark reduzieren werden.

Das Ergebnis war besser als erwartet und die Investoren waren beruhigter", sagte Stephen Innes von SPI Asset Management.

Verstehen Sie mich nicht falsch, diese Diplomatie war sehr geplant. Aber die Wirkung nach außen ist gut, und die Folgen sind echt. Es zeigt, dass selbst diese Regierung versteht, dass die Wirtschaft durch die Zölle langsamer wird", sagte er in einem Kommentar.

Trotzdem gibt es weiterhin große Probleme bei den Gesprächen zwischen China und den USA, und viele asiatische Länder haben bisher keine eigenen Handelsabkommen abgeschlossen, die Zölle reduzieren.

Pekings Ärger über den Handelskrieg bleibt klar. Am Dienstag sagte Chinas Führer Xi Jinping zu Politikern aus China und Lateinamerika, dass niemand einen Handelskrieg gewinnt und dass „Mobbing oder Vormachtstellung nur zur Isolation führen“.

Der Nikkei 225 in Tokio stieg um 1,6% auf 38.232,21 Punkte. Besonders gut lief es für Autohersteller: Toyota Motor Corp. stieg um 3,7% und Suzuki Motor Corp. um 4,3%.

Die Aktie von Nissan Motor Co. ist um 3,4% gestiegen. Das passierte, nachdem der japanische Fernsehsender NHK berichtet hatte, dass Nissan plant, mehr als 10.000 Mitarbeiter zu entlassen. Damit wären es insgesamt 20.000 Mitarbeiter. Das ist Teil einer großen Veränderung im Unternehmen. Nissan wollte am Dienstag auch seine Geschäftszahlen für das letzte Jahr bekannt geben.

Der Aktienindex Kospi in Südkorea lag bei 2.606,46 Punkten und hat sich kaum verändert.

Der Aktienindex Hang Seng in Hongkong, der am Tag zuvor gestiegen war, fiel um 1,5% auf 23.189,15 Punkte. Das passierte, weil viele Technologieaktien verkauft wurden. China und die USA hatten vorher angekündigt, Zölle zu senken.

Der Shanghai Composite Index ist um 0,2% auf 3.376,22 Punkte gestiegen. Taiwans Taiex ist um 1% gestiegen.

Der australische Aktienindex S&P/ASX 200 ist um 0,5 Prozent gestiegen. Er liegt jetzt bei 8.274,70 Punkten.

Am Montag haben die zwei größten Wirtschaftsländer der Welt beschlossen, viele ihrer Zölle für den Handel zwischen ihnen zu senken.

Das führte dazu, dass der S&P 500 um 3,3% stieg. Er war dann nur noch 5% unter seinem höchsten Wert im Februar. Davor war er fast 20% gefallen. Aber im letzten Monat wurde er wieder besser. Das lag daran, dass man hoffte, Präsident Donald Trump würde die Zölle senken. Er hatte nämlich Handelsabkommen mit anderen Ländern gemacht.

Der wichtige Index, der oft für 401(k)-Konten genutzt wird, hat wieder das Niveau vom 2. April erreicht. Damals kündigte Trump hohe Zölle an. Das löste Sorgen vor einer möglichen Wirtschaftskrise aus, die er selbst verursacht haben könnte.

Der Dow Jones Industrial Average ist um 2,8 Prozent gestiegen, und der Nasdaq Composite ist um 4,3 Prozent gestiegen.

Nachdem die Ölpreise am Montag stark gestiegen waren, fielen sie danach wieder.

Am Montag wurde der US-Dollar stärker als der Euro, der japanische Yen und der Schweizer Franken. Am Dienstagmorgen war der Dollar 147,98 Yen wert, was weniger als 148,47 Yen am Vortag war. Im Vergleich zum Euro wurde der Dollar aber stärker und stieg von 1,1088 auf 1,1113 Dollar.

Die USA und China haben eine Pause in ihrem Handelsstreit eingelegt. Das geschah nach einer Vereinbarung, die die USA letzte Woche mit Großbritannien getroffen haben. Diese Vereinbarung bedeutet, dass die Zölle auf viele Produkte aus Großbritannien auf 10% gesenkt werden. Das wird aber noch ein paar Wochen dauern.

Wichtige Wirtschaftsberichte, die diese Woche kommen, könnten zeigen, wie sehr die Unsicherheit wegen der Zölle der Wirtschaft geschadet hat.

Viele Einzelhändler hatten höhere Verkäufe, weil viele ihrer Produkte aus China und anderen Ländern in Asien kommen. Best Buy hatte einen großen Anstieg von 6,6%, und Amazon wuchs um 8,1%.

Kleine US-Unternehmen, deren Erfolg stark von der US-Wirtschaft abhängt, hatten gute Gewinne. Der Russell 2000 Index stieg dabei um 3,4%.

Auch Firmen, die Kleidung verkaufen und viel aus China importieren, wurden erfolgreicher. Zum Beispiel stieg der Wert von Lululemon stark um 8,7% und Nike wurde 7,3% wertvoller.

May 15th, 2025

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