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Leaked Meta Documents: Executives Acknowledge TikTok's Dominance

Leaked Meta Documents: Executives Acknowledge TikTok's Dominance

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May 9th, 2025

Leaked Meta Documents: Executives Acknowledge TikTok's Dominance

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Please note: This article has been simplified for language learning purposes. Some context and nuance from the original text may have been modified or removed.

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Der Meta-CEO Mark Zuckerberg, der Instagram-Chef Adam Mosseri sowie weitere Führungskräfte des Konzerns hegten die Überzeugung, TikTok überflügele Meta auf dessen originärem Terrain – eine Einschätzung, die einer am Montag publizierten, neuen Eingabe im Rahmen des kartellrechtlichen Klageverfahrens der US-amerikanischen Federal Trade Commission gegen den Technologiegiganten zu entnehmen ist.

Das auf Februar 2022 datierte Schriftstück birgt eine Zusammenstellung von Dialogen zwischen diversen Meta-Führungspersönlichkeiten, in denen die strategische Weichenstellung und die Marktverortung von Facebook und Instagram zur Debatte stehen. In einer der Mitteilungen apostrophierte Zuckerberg Facebook als einen "Herausforderer", der "an Resonanz und Momentum eingebüßt" habe, und führte des Weiteren aus, dass TikTok ein Gefühl der kollektiven Kontextualisierung evoziere, indem Freunde identische Memes rezipierten, so seine Bekundung.

Mosseri konzedierte ebenfalls, dass Facebook nunmehr als Kontrahent zu begreifen sei, und bemerkte, es agiere nicht mehr als primäre Entdeckungsplattform. Er spekulierte, dass YouTube aktuell die präferierte Entdeckungsplattform darstellen möge, rechnete jedoch damit, dass TikTok die von Google betriebene Videoplattform angesichts der Meta vorliegenden Daten persistierend verdrängen würde.

Mosseri konstatierte, die naheliegendste und differenzierteste Strategie für Facebook zur Etablierung eines Alleinstellungsmerkmals sei es, sich als unangefochtene Standardplattform für die Entdeckung von Inhalten zu positionieren. Er merkte jedoch an, es sei bemerkenswert, dass TikTok, welches ausschließlich auf Videoinhalte setze, sie massiv übertreffe. Seine Hypothese sei, dass TikTok nicht nur den Markt für mobiles Social Networking expandiere, sondern auch sukzessive in die Domänen Fernsehen, Langformate und sogar Netflix vordringe.

Mosseri konstatierte zu Recht, dass TikTok YouTube in den USA im Jahr 2021 in Bezug auf die durchschnittliche Betrachtungszeit übertrumpft hat, eine Erkenntnis, die durch eine Studie untermauert wird, während eine weitere Untersuchung des Kindersicherungssoftware-Herstellers Qustodio aufdeckte, dass Vier- bis Achtzehnjährige im Jahr 2023 60 % mehr Zeit auf TikTok als auf YouTube verbrachten, was TikTok veranlasste, im vergangenen Jahr 60-minütige Uploads zu ermöglichen, um YouTube Paroli zu bieten.

Just this week, Netflix unveiled its proprietary TikTok-esque experience within its mobile application, presenting a novel vertically oriented video feed replete with curated, algorithmically personalised video recommendations.

Allerdings strebt die US-Regierung im laufenden Verfahren danach zu belegen, dass Meta wettbewerbsrechtliche Bestimmungen transgredierte, indem es Entitäten wie Instagram und WhatsApp akquirierte, um ein Monopol im Sektor sozialer Netzwerke zu etablieren. Ein solches Schriftstück könnte die Sachlage kompromittieren, da es interne Erörterungen von Meta-Führungskräften über die signifikante Überlegenheit von TikTok gegenüber Facebook offenbart.

So konstatierte Zuckerberg beispielsweise, dass ungeachtet dessen, ob Facebook die App mit der quantitativ größten Nutzerschaft bleibe, die in täglicher oder wöchentlicher Frequenz interagiere, sie nicht mehr diejenige mit der längsten kumulierten Nutzungsdauer darstelle.

Überdies akzentuierte er, dass TikTok die Fähigkeit besitze, den Nutzern ein Gefühl gemeinsamer Referenzrahmen zu vermitteln, was im Detail impliziere, dass die Konvergenz der Interessen der Nutzer die Wahrscheinlichkeit, auf identische Inhalte im TikTok-Feed zu stoßen, quasi exponentiell ansteigen lasse, erläuterte er.

Dies verleiht ihm per se eine genuin soziale Dimension, da man, anstatt einem Freund fortwährend Inhalte übermitteln zu müssen, implizit darauf rekurrieren kann, dass jener diese bereits rezipiert hat, erläuterte der CEO. "Sollten wir bei Facebook ein kommensurables Niveau mit thematisch kohärenten, anstatt disparaten Inhalten erzielen können, wäre dies von unschätzbarem Wert."

Auch weitere maßgebliche Protagonisten sahen sich veranlasst, ihre Perspektiven zu artikulieren.

Will Cathcart, der die Geschicke von WhatsApp lenkt, legte dar, wie die Interaktion von TikTok-Nutzern, insbesondere durch Kommentare zu spezialisierten Videos, den Algorithmus derart konditioniert, dass dieser sie und andere Kommentatoren sukzessive zu korrespondierenden Inhalten dirigiert.

Stan Chudnovsky, ehedem Vizepräsident und General Manager bei Meta, ergänzte, dass Meta fortan mit Unternehmen rivalisiere, die eine signifikante und fragmentierte Marktpräsenz innehätten, mithin deren Intervention das Wachstum Metas beeinträchtige.

"Die bloße Implementierung eines neuartigen Formats (exemplifiziert durch unsere Handhabung der Stories) genügt nicht länger; das ubiquitäre Dasein des Individuums in einer Vielzahl alternativer digitaler Domänen negiert die Effizienz eines solchen Unilateralismus", untermauerte er seine Argumentation, indem er eine Litanei prominenter, im amerikanischen Raum rezipierter Social-Media-Applikationen wie TikTok, Twitter, iMessage, Snap, YouTube, Reddit und Discord enumerierte.

John Hegeman, seinerzeit Vizepräsident für Werbung und nunmehr Chief Revenue Officer, konzedierte TikTok in Bereichen wie Kurzvideoinhalten, Ranking-Algorithmen und Kreationswerkzeugen eine "unzweifelhafte Führungsposition", postulierte jedoch, Meta könne diesen Abstand nivellieren, indem es Content-Ersteller dazu incentivierte, ihre Beiträge komplementär auf Reels zu publizieren.

Gleichwohl konstatierte er, hinsichtlich des maschinellen Lernens und der technischen Implikationen wie auch der Autorenschaftsutensilien sei Meta in seiner Rückständigkeit in gewissem Maße unsicher. Das Dokument suggeriert, Facebook erscheine in den Augen von Meta als Paria innerhalb der sozialen Medien-Sphäre.

Dieses Dokument ist überdies nicht der einzige Beleg, der im Zuge des Verfahrens zutage getreten ist, um Metas Furcht vor Wettbewerbern zu unterstreichen; vielmehr bekundete Zuckerberg selbst im letzten Monat in seiner eidesstattlichen Erklärung, der Erfolg von TikTok sei gleichermaßen ein Geschäftsrisiko für Meta als auch ein die Wachstumsdynamik hemmender Faktor gewesen.

May 9th, 2025

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