Sotheby's verkauft keine Schmuckstücke. Indien sagt nein.

Der Schmuck wurde mit den Überresten von Buddha gefunden. Man fand ihn 1898 in Indien. Der Schmuck ist sehr alt.

Aber das Kulturministerium in Indien hat Sotheby's in Hongkong einen Brief geschickt. Sie haben gesagt: Stoppt den Verkauf sofort! Sie sagen, der Verkauf ist nicht richtig.

In einem Brief bat jemand, dass Sotheby’s Hong Kong alte buddhistische Dinge zurückgibt. Diese Dinge sind sehr wichtig für Indien und Buddhisten. Man möchte, dass Indien diese Dinge zurückbekommt. Sotheby’s und Chris Peppé sollen auch „Sorry“ sagen.

Peppé ist der Urenkel von William Peppé aus England. William Peppé hat die Reliquien gefunden.

Die indische Regierung schrieb einen Brief.

In dem Brief stand: Wenn ihr nicht gehorcht, gibt es Probleme.

Das kann Gerichtsverfahren geben und öffentliche Aktionen.

Sie werden zeigen, dass das Auktionshaus Dinge tut, die nicht fair sind.

Das Auktionshaus verkauft religiöse Dinge.

Das ist nicht gut.

Sotheby's hat am Mittwoch gesagt: Die Auktion wird später sein. Sie verstehen die Fragen von Indien. Sie haben mit den Verkäufern gesprochen.

So können wir sprechen, und wir sagen euch Bescheid, wenn es etwas Neues gibt.

Manche Webseiten von Sotheby's Auktion gingen am Mittwoch nicht.

Das Kulturministerium in Indien sagt am Mittwoch auf Facebook: Die Auktion ist verschoben. Das ist gut. Das Ministerium hat geholfen.