Japans Wirtschaft ist kleiner geworden. Im ersten Vierteljahr war es 0,7% weniger. Das sagen neue Zahlen der Regierung. Der Handel mit anderen Ländern ist schwieriger geworden. Das Vertrauen der Leute ist auch weniger.

Japans Wirtschaft ist kleiner geworden. Das bedeutet, das Land hat weniger Geld verdient als vorher. Das war von Januar bis März. Es ist das erste Mal seit einem Jahr, dass die Wirtschaft kleiner wird.

Die Exporte sind etwas weniger geworden, etwa 2% pro Jahr. Die Leute haben nicht mehr oder weniger gekauft. Firmen haben mehr Geld ausgegeben, etwa 6%.

Trumps Zölle sind schlecht für Japans große Firmen, besonders für Autos. Das betrifft Autos aus Japan, aber auch aus Mexiko und Kanada. Es ist schwer zu planen, was Japan tun soll, weil Trump oft seine Meinung ändert.

S&P Global sagt: Auto-Firmen in der Region haben höhere Kosten. Sie verkaufen vielleicht weniger Autos. Denn die Produktion und Lieferungen kommen von vielen Orten.

Die Firma sagt: Auch kleine Firmen, die in den USA verkaufen, können Probleme bekommen. Denn Zölle können die Wirtschaft und die Kunden beeinflussen.

Japan hat Probleme mit dem Geld. Viele Leute kaufen nicht viel. Es gibt auch immer mehr alte Leute und weniger junge Leute, weil nicht so viele Leute heiraten und Kinder bekommen.

Die Bank von Japan ändert langsam ihre Zinsen. Lange waren die Zinsen sehr niedrig oder negativ. Aber jetzt steigen die Löhne ein bisschen, und auch die Preise steigen langsam.

Die Wirtschaft ist nicht stabil. Darum wird die Bank die Zinsen vielleicht nicht weiter erhöhen.

Manche Leute sagen, die Steuer von 10% soll weniger werden. Das hilft den Menschen.

Aber Shigeru Ishiba (er ist der Premier­minister) hat noch nicht gesagt, dass er die Idee gut findet. Japan hat Probleme mit Geld, weil es immer mehr für alte und kranke Menschen ausgibt.

Die Wirtschaft ist gewachsen. Im letzten Vierteljahr war es plus 2,4 Prozent.