Die Anwälte haben gesagt: Spieler, die keinen Platz mehr haben, können wieder spielen.

Ein Gericht hat gesagt: Macht einen neuen Plan! Die Anwälte haben gesagt: Die Schulen sollen Listen machen. Auf den Listen stehen Namen von Spielern, die die Schulen weggeschickt haben. Das sind sehr viele Spieler.

Diese jungen Sportler können in ein Team kommen oder sie können zu einer anderen Schule gehen.

Wenn sie zurückkommen, zählen diese Sportler nicht für die neuen Regeln im Team.

Der Vorschlag hilft Schülern, die ihren Platz an der Universität verloren haben.

Wilken hat wichtige Dinge erlaubt. Jede Schule darf Sportlern Geld geben. Spieler bekommen Geld zurück. Sie sagten, dass sie vorher kein Geld verdienen durften.

Der neue Plan kam nach zwei Wochen. Der Richter schickte die Anwälte zurück. Er sagte, dass der Plan nicht gut ist.

Der Plan ändert die Regeln. Jetzt gibt es eine Grenze für die Spieler im Team. Im Football dürfen 105 Spieler im Team sein.

Wilken war traurig wegen der vielen Spieler. Sie konnten nicht mehr in ihren Teams spielen. Das war, als die Schulen die neuen Regeln machten. Ein paar Spieler sprachen am 7. April darüber.

Wilken sagte den Anwälten, sie sollen diesen Teil vom Vertrag ändern.

Die Anwälte sagten: Sie sind Wilken voraus. Die Schulen können Spieler zurückholen. Sie können auch neue Spieler bekommen.

Sie sagen, die Änderungen sind mehr, als das Gericht wollte.

Die Anwälte sagten: Es ist nicht sicher, ob die Sportler wieder im Team spielen können.

Die Schulen dürfen entscheiden, wer in ihren Sportteams ist. Schüler, die wegen der neuen Regeln nicht mehr im Team sind, können trotzdem spielen. Die neuen Regeln sind für diese Schüler nicht wichtig.

Die Richterin gibt den Gegnern kurz Zeit für neue Einwände. Der Anwalt Steve Berman denkt, die Gegner mögen den Plan nicht.

Die Zeit wird knapp für die NCAA und ihre Schulen. Viele Studenten spielen dort Sport.