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Trump's tariff plans: Getting more unclear

Trump's tariff plans: Getting more unclear

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May 9th, 2025

Trump's tariff plans: Getting more unclear

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Please note: This article has been simplified for language learning purposes. Some context and nuance from the original text may have been modified or removed.

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Wenn Präsident Trump viel über Handelsabkommen spricht, ist es schwer zu verstehen, was mit den Zöllen passiert.

Trump sagt, dass die USA nicht viele Verträge brauchen.

Ich verstehe das nicht gut, schrieb Chad Bown, ein Wirtschaftsexperte.

Trumps Team sagt, sein Buch "The Art of the Deal" zeigt, dass er einen guten Plan hat. Aber die Welt ist unsicher. Das hat den Aktienmarkt unsicher gemacht. Firmen stellen weniger Leute ein. Es gibt viele Fragen. Trump sagt aber immer wieder, dass bald neue Fabriken und Jobs kommen.

Trump will einige Zölle behalten, auch wenn es ein Abkommen gibt. Er denkt, dass Zölle viel Geld für die Regierung bringen, die Schulden hat. Andere Länder wollen die Zölle abschaffen, wenn es ein Abkommen gibt.

Trump sagte kürzlich über Zölle: "Sie sind gut für uns. Wenn wir sie nutzen, werden wir reicher. Wir werden weniger Schulden haben und eure Steuern senken, weil wir viel Geld bekommen. Wir können eure Steuern noch mehr senken, als ihr jetzt spart."

Dieses Jahr hat die USA durch Zölle schon viel Geld verdient, etwa 45,9 Milliarden Dollar. Das ist mehr als letztes Jahr. Vielleicht verdienen sie bald noch mehr, weil es viele verschiedene Zölle gibt, zum Beispiel für Waren aus China, Stahl oder Autos.

Trump will Schulden bezahlen und Steuern senken. Er braucht viel Geld von Zöllen dafür. Aber die Wirtschaft darf nicht schlecht werden.

Die Regierung sagt, dass 17 von 18 wichtigen Ländern, mit denen sie Handel treiben, Vorschläge für mögliche Vereinbarungen gemacht haben. Das ist nur der erste Schritt für Handelsgespräche.

Andere Staatschefs äußern Unsicherheit darüber, was Trump genau beabsichtigt und wie Abkommen dauerhaft gestaltet werden könnten. Sie sind sich auch bewusst, dass Trump 2020 das US-Mexiko-Kanada-Abkommen unterstützte, aber in diesem Jahr dennoch neue Zölle gegen diese Handelspartner einführte.

Kanadas Premierminister traf sich mit Trump. Er sagte, dass das neue Abkommen besser sein muss. So will man verhindern, dass Trump wieder Zölle verhängt. Kanada fand die Zölle in diesem Jahr nicht fair.

Ein paar Dinge müssen anders werden, sagte Carney.

Die hohen Zölle zwischen den USA und China machen die Gespräche schwer. Der Finanzminister Scott Bessent sagt, dass diese Zölle nicht lange so bleiben können.

Die ersten Gespräche zwischen den USA und China starten dieses Wochenende in der Schweiz. Wahrscheinlich geht es zuerst darum, wie man die Probleme verkleinern kann. So können sie dann richtig miteinander sprechen und verhandeln.

Das Hauptproblem ist, dass China sehr viel produziert. China verkauft viel ins Ausland. Das kann die Industrie in anderen Ländern schwierig machen. China kauft selbst nicht so viel, weil die Menschen dort weniger kaufen. Darum kaufen andere Länder die Produkte von China. Die USA wollen das ändern. Aber sie machen das auch, indem sie Zölle auf Produkte von Ländern erheben, die eigentlich Freunde sein könnten.

Es ist klar, dass China in diesem Streit sehr wichtig ist", sagte Bessent diese Woche. "Was machen wir jetzt mit China?"

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, sagte, dass die Trump-Regierung ihre Worte und Strafzölle ändern muss, damit die Gespräche beginnen können.

Lin sagte am Dienstag, dass die USA mit China sprechen sollten, wenn sie das Problem lösen wollen. Sie sollten nicht drohen oder Druck machen. Stattdessen sollten sie fair und respektvoll miteinander reden und beide Seiten sollten davon profitieren.

Am Mittwoch hat man Trump gefragt: 'Senken Sie die Zölle für China, damit wir sprechen können?' Trump hat 'Nein' gesagt.

Der Präsident sagte, die chinesische Regierung sage nicht die Wahrheit. Er sagte, die USA wollten die Gespräche in Genf nicht. Trump sagte: "Ich denke, sie sollten ihre Papiere ansehen und daraus lernen."

Soll der Kongress die Verträge gut finden?

Das kommt ganz auf die Situation an.

Trump hat Zölle erhöht, ohne den Kongress zu fragen. Er hat ein Gesetz von 1977 benutzt. Deswegen gab es Klagen. Die Regierung sagt, dass sie den Kongress nicht fragen muss, wenn sie die Zölle ändert.

Früher konnten Präsidenten wie Trump nur kleinere Abkommen mit anderen Ländern machen. Diese Abkommen handelten von bestimmten Themen wie Handel und Zöllen. Das stand in einem Bericht. Ein Beispiel ist ein Abkommen über wichtige Rohstoffe aus dem Jahr 2023. Ein anderes Beispiel ist ein Abkommen über digitalen Handel mit Japan aus dem Jahr 2020.

Das Problem ist, dass Trump in den Gesprächen auch andere Handelsregeln nennt. Zum Beispiel nennt er Sicherheitsregeln für Autos oder Steuern in Europa. Er will, dass andere Länder ihre Regeln ändern. Wenn sie das tun, wollen die USA weniger Zölle nehmen. Andere Länder können dann sagen, dass sie US-Hilfen für Firmen nicht gut finden.

Laut einem Bericht braucht man die Zustimmung vom Repräsentantenhaus und Senat für ein Abkommen. Dieses Abkommen soll Probleme im Handel lösen, die keine Zölle sind. Dafür muss das US-Recht geändert werden.

Ist das wirklich ein Vertrag, wenn Trump das einfach so macht?

Wenn andere Länder Trump nicht zufriedenstellen, hat er gesagt, dass er eigene Regeln machen und Zölle festlegen wird. Er hat das aber eigentlich schon mit seinen Zöllen am 2. April gemacht. Damals haben seine angekündigten Zölle dazu geführt, dass die Finanzmärkte stark gefallen sind. Deshalb hat er einige seiner neuen Zölle für 90 Tage gestoppt und nur 10% genommen, während sie gesprochen haben.

Es sieht so aus, als würde Trump die neuen Zölle nicht einführen, wenn andere Länder etwas dafür tun.

Trump verlangt oft sehr viel und gibt dann in den Gesprächen etwas nach. Wir werden sehen, wie lange er das diesmal macht", sagte William Reinsch von einer Denkfabrik in Washington. "Aber bisher ist klar: Wenn Länder normale Handelsgespräche wollen und erwarten, dass beide Seiten etwas aufgeben, kommen sie nicht weiter.

May 9th, 2025

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